Pressespiegel
Thüringer Allgemeine
17.08.2010
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Der Domplatz um das Jahr 500 |
Bis ins 12. Jahrhundert war das Domplatzgebiet ein sumpfiges Land mit mehreren Teichen, das ist archäologisch nachgewiesen. Rechts auf dem Aquarell des Erfurter Kunstmalers Jürgen Valdeig ist der Petersberg und links der „Mons altus“ (Hoher Berg), der spätere Domhügel zu sehen. Seit dem 5. Jahrhundert bildeten sich verschiedene Siedlungsschwerpunkte an den Fernhandelswegen heraus. Die damaligen Hütten oder frühen Häuser bestanden aus fest gefügten Eichenbrettern aus dem nahen Steigerwald, mit Stroh- und Schilfdächern bedeckt. Das Original des Gemäldes ist ab März 2011 zur Jubiläumsausstellung in der Neuen Mühle zu sehen und in einem Kalender für 2012. |
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